MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Katar schmeichelt Suzuki: Platz 8 für Randy de Puniet

Von Kay Hettich
Randy de Puniet blickt zurück: Wo ist Alex Lowes

Randy de Puniet blickt zurück: Wo ist Alex Lowes

Das Meeting in Katar ist das letzte Rennwochenende von Crescent Racing in der Superbike-WM. Schon lange landeten Randy de Puniet (8.) und Alex Lowes (9.) nicht mehr gemeinsam in den Top-10.

Nur auf Phillip Island lief es für Suzuki am ersten Trainingstag besser: Beim Meeting in Australien führte Alex Lowes das Qualifying an, Randy de Puniet rundete die Top-10 ab. Und wie die australische Rennstrecke ist auch der Wüstenkurs in Katar ein schneller und flüssiger Kurs. Während de Puniet zuletzt maximal Top-15-Platzierungen einfahren konnte, war am Freitag in Katar ausgerechnet der Franzose als Achter schneller als sein britischer Teamkollege.

«Ein guter Tag für mich! Ich bin überglücklich, denn die Suzuki vermittelt mir hier ein gutes Gefühl – und gerade für das letzte Rennwochenende ist das großartig», sagt Suzukis MotoGP-Testfahrer erleichtert. «Ich mag diese Strecke und von Beginn an hatte ich Vertrauen zur Motorbremse, der Traktionskontrolle und dem Chassis. Trotzdem haben wir noch kleine Verbesserungen gefunden. Aber wir haben noch Probleme mit der Haltbarkeit der Reifen, das ist für die Rennen kritisch. Am Samstag will ich mich drekt für die Superpole 2 qualifizieren.»

Alex Lowes war es bisher gewohnt, der schnellere der beiden Suzuki-Piloten zu sein. Platz 9, immerhin fast 0,3 sec langsamer als de Puniet, frustriert den 24-Jährigen. «Ein schwieriger Tag», knurrt Lowes. «Wir haben eine Reihe von Problemen, weshalb wir nicht ausreichend viele Runden fahren konnten. Am Samstag steht und jede Menge Arbeit bevor, wie immer werden wir aber die Köpfe zusammenstecken und im dritten Qualifying mit einer neuen Richtung starten.»

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